Erfahrungsbericht Manuela - April 2024

Seit ich gestern die Moglis und Rumänien verlassen habe, rattert es unaufhörlich in meinem Kopf… mein Körper ist nach einem bezeichnend turbulenten Flug gut angekommen…auf den Rest werde ich wohl noch etwas warten müssen…

…und es rattert und rattert wie die Waschmaschinen, die praktisch ohne Unterbruch Tag und Nacht laufen. Buntes Kurzprogramm, 40 Grad, 1200 Umdrehungen… Das beschreibt das Mogli-Leben in der Auffangstation treffend!!

Freud und Leid, Leben und Tod, Lachen und Weinen, Hoffen und Bangen wechseln bei (fast) 40 Grad  wild und stetig ab und schütteln einem ohne Ankündigung und Vorbereitung kräftig durch - Tag für Tag und die Nächte dazu…

Nein, dem Land kann ich auch nach meinem 2. Besuch nicht viel Positives abgewinnen. Mein allergrösster Respekt und innigster Dank gilt den Moglis… Möge euch ein floral exotischer Weichspüler immerzu die Kraft schenken eure selbstlose Arbeit für die Tiere weiterzumachen…

 

Mein Herz wird irgendwann wieder ankommen…ein Teil wird aber immer bei den Moglis und den Tieren bleiben!!