Erfahrungsbericht Janine - August 2021

Tierschutz ist immer ein heikles Thema. Gäbe es Pfotenhilfe Mogli nicht, würden diese Hunde weiterhin auf der Strasse leben und sich vermehren, hungern und ums Überleben kämpfen, bis sie von Hundefängern gefangen und in die Tötungsstationen gebracht werden.

 

5 Tage durfte ich den Alltag der Tierschützer miterleben. Ich bewundere die Familie, die sich mit vollem Herzblut für die Tiere einsetzt, jeden Hund und seine Geschichte kennt und sich dafür einsetzt, den Tieren ein besseres Leben zu ermöglichen.

 

Sie haben mir einige schockierende Geschichten erzählt. Mein kleiner Mitbewohner zum Beispiel wurde vor dem Eingangstor der Pfotenhilfe Mogli abgelegt. Der kleine Leo hatte ein gebrochenes Bein und wurde einfach "entsorgt". Am selben Tag an dem ich ankam, wurde eine pinke Tasche über den Zaun aufs Grundstück geworfen. Was drin war? Ebenfalls ein kleiner Welpe, den niemand mehr wollte.

 

Ich bin froh, gibt es Leute wie die Familie Rubino, die nicht einfach wegsehen.

 

Die Pfotenhilfe Mogli kann man unterstützen durch Werbung, Spenden oder Hilfe vor Ort.